Social Media Screening in Maßen
Kategorie screening social media weblogscreening Meinungsbildung
Um im Social Web über sich oder sein Unternehmen oder Produkt aktuell Bescheid auf dem Laufenden zu bleiben, gibt es viele Möglichkeiten.
Die klassische wird wohl ein rss-Abo-Dienst sein, die regelmäßige ungeplante Suche nach sich selbst, seinem Produkt.
Erfassen Suchmaschinen die für einen selbst relevanten Quellen und bewertet sie sie "richtig"? Wie sollte ich reagieren oder sollte ich doch besser agieren, um sich von vorne herein an der Diskussion, der Meinungsbildung zu beteiligen?
Um im Social Web über sich oder sein Unternehmen oder Produkt aktuell Bescheid auf dem Laufenden zu bleiben, gibt es viele Möglichkeiten.
Die klassische wird wohl ein rss-Abo-Dienst sein, die regelmäßige ungeplante Suche nach sich selbst, seinem Produkt.
Erfassen Suchmaschinen die für einen selbst relevanten Quellen und bewertet sie sie "richtig"? Wie sollte ich reagieren oder sollte ich doch besser agieren, um sich von vorne herein an der Diskussion, der Meinungsbildung zu beteiligen?
Das sind Fragen, die sich Geschäftsführer,
Marketing-Abteilungen, Handwerker oder Berater stellen könnten.
Aber einige tun es nicht. Warum?
Aus meiner Erfahrung aus zwei Gründen:
Um Weblogscreening dennoch professionell zu betreiben, kann man auf einige Anbieter im Markt zurückgreifen. Beispiele u. a. sind infospeed (http://www.infospeed.de), webreputation (http://www.webreputation.com), interactivelabs (http://www.interactivelabs.de) und die CAPCom AG .
Aber einige tun es nicht. Warum?
Aus meiner Erfahrung aus zwei Gründen:
- Der Betroffene braucht es nicht, weiß aber, dass man auf der Hut sein muss. Ja, das gibt es. Beispiel: Er hat keine Zeit sich um eine Vernetzung im Bereich Social Media zu kümmern oder nimmt sich sehr wenig Zeit für Recherche, fragt dann lieber den Assistenten: Schauen Sie mal, ob unser Produkt A gut ankommt. Dadurch wird die Bewertung der Inhalte verwischt, der Entscheider erfährt wiederum nur Gefiltertes oder übergeht aus Zeitmangel letztendlich doch diese Entscheidungsunterstützung.
- Die Betroffene kümmert sich nicht um Social Media. Die Geschäfte laufen gut. - Kein Bedarf zu handeln. Vorsicht: Es sind nicht immer direkt die Produkte sondern Faktoren wie Partner, die sich unverschämt verhalten oder unzufriedene Mitarbeiter, die sich in Social Media äußern. Und viele schließen von einer geringen Mitarbeiterzufriedenheit auf schlechtere Dienstleistungen oder gar Produkte.
Um Weblogscreening dennoch professionell zu betreiben, kann man auf einige Anbieter im Markt zurückgreifen. Beispiele u. a. sind infospeed (http://www.infospeed.de), webreputation (http://www.webreputation.com), interactivelabs (http://www.interactivelabs.de) und die CAPCom AG .