Too fat mit Notes und Symphony?
Kategorie Lotus Notes Lotus Symphony Kollaboration Software Alltagstauglichkeit
Der Mittwoch scheint sich als Blog-Tag herauszukristallisieren. Das ist reiner Zufall. Erst wenn Probleme bei der Nutzung von täglicher Software auftauchen, beginnt man sie zu schätzen. Seit etwa eineinhalb Jahren nutze ich Lotus Notes 8.5.2 als Mail-Software und für alle möglichen Dinge im Bereich Kollaboration und Arbeitsablauf, Rechnungsdatenbank und diesen Blog. Als Office-Anwendung bietet sich Lotus Symphony 3.0 an, das ich in der nicht in Notes integrierten Version laufen habe. Ich finde das übersichtlicher so, vor allem, wenn man mit dem Laptop auf kleinem Bildschirm unterwegs ist und nicht auf Tabs mit einbuchstabiger Beschriftung steht.
Der Mittwoch scheint sich als Blog-Tag herauszukristallisieren. Das ist reiner Zufall. Erst wenn Probleme bei der Nutzung von täglicher Software auftauchen, beginnt man sie zu schätzen. Seit etwa eineinhalb Jahren nutze ich Lotus Notes 8.5.2 als Mail-Software und für alle möglichen Dinge im Bereich Kollaboration und Arbeitsablauf, Rechnungsdatenbank und diesen Blog. Als Office-Anwendung bietet sich Lotus Symphony 3.0 an, das ich in der nicht in Notes integrierten Version laufen habe. Ich finde das übersichtlicher so, vor allem, wenn man mit dem Laptop auf kleinem Bildschirm unterwegs ist und nicht auf Tabs mit einbuchstabiger Beschriftung steht.
Über diese Zeit hat Notes ein einziges Mal das Starten verweigert (nach einem Neustart nie wieder passiert). Kürzlich beim Bearbeiten einer einfachen Rechnung verlangsamte sich die Reaktionszeit von Symphony ins Unerträgliche, die Hauptspeicherplatzbelegung erhöhte sich zunehmen und füllte den gesamten RAM (3GB) und dazu noch 1 GB der Auslagerungsdatei. Das war es also. Ich schoss den Symphony Task ab, wartete einen Moment und konnte normal weiter arbeiten, also auch Symphony wieder starten und nutzen.
Damit ist die Alltagstauglichkeit dieser Software voll bestätigt. Übrigens läuft das ganze unter Ubuntu 10.04.2 LTS.