Kein Platz mehr auf Root wegen großer Log-Dateien
Kategorie Ubuntu Server Domino pptp Speicherplatz
Welche Daten kann man vom Wurzelverzeichnis / Root auf /dev/sda1 bloß löschen, ohne die Stabilität des Ubuntu Servers zu gefährden? Domino lief und man merkte nicht einmal starke Verzögerung in der Antwort des Servers, auch die Web-Seiten waren (von meinem Anschluss aus) normal schnell aufrufbar. Aber die Prozessorlast lag bei knapp 100% und das war die Auswirkung von zu wenig Speicher auf dem Wurzelverzeichnis?
Welche Daten kann man vom Wurzelverzeichnis / Root auf /dev/sda1 bloß löschen, ohne die Stabilität des Ubuntu Servers zu gefährden? Domino lief und man merkte nicht einmal starke Verzögerung in der Antwort des Servers, auch die Web-Seiten waren (von meinem Anschluss aus) normal schnell aufrufbar. Aber die Prozessorlast lag bei knapp 100% und das war die Auswirkung von zu wenig Speicher auf dem Wurzelverzeichnis?
Ich lag richtig -- aber der Weg dorthin war steinig: zunächst brachte
kurzfristig "sudo apt-get clean" eine Linderung (Quelle). Hierbei werden nur nicht mehr in
Abhängigkeiten gebundene Pakete gelöscht. Heute entdeckte ich, dass
einige Log-Dateien in /var/log (syslog, messages) insgesamt 300MB
verschluckten. Aber wie die Größe dieser Dateien verkleinern? Oder kann
man sie gar löschen?<br>
Bloß nicht! Im Artikel Root-Verzeichnis voll fand ich am besten beschrieben, was man tun kann, um Platz zu schaffen. Also kopierte ich die Log-Dateien an eine andere Stelle und überschrieb sie mit "cp /dev/null [Log-Datei]", startete den Server neu und siehe da: die Prozessorlast ist bei etwa 1%.
Bloß nicht! Im Artikel Root-Verzeichnis voll fand ich am besten beschrieben, was man tun kann, um Platz zu schaffen. Also kopierte ich die Log-Dateien an eine andere Stelle und überschrieb sie mit "cp /dev/null [Log-Datei]", startete den Server neu und siehe da: die Prozessorlast ist bei etwa 1%.